Produktinformationen "Pane de Oliva-Gewürzkasten"
Herkunft:
Toscana, Italien
Das ist eines der besten Brote überhaupt. Gemischte Oliven, grüne und violette, sowie die Speckwürfel lassen das Brot so aussehen, dass man unbedingt rein beißen will.
Ein perfektes Brot für Sandwiches.
Zutaten: Meersalz, schwarzer Pfeffer, Kreuzkümmel, Lorbeerblätter, Rosmarin, Thymian, Oregano, Salbei. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.
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Mediterranean Bread Sticks-Gewürzkasten
Herkunft:
Sardinien, Italien
Diese Brotstangen zieren jeden Tisch. Es gibt sie seit es den Pecorino gibt, den italienischen Rohmilchkäse.
Die Mischung aus Mittelmeer Kräutern, Oliven und Käse machen die Brotstangen zu einer eigenständigen Mahlzeit.
Etwas gesalzene Butter dazu ! Zutaten: weißer Pfeffer, Anis, Rosmarin, Thymian, Oregano, Majoran, Basilikum, Salbei. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.
Gyoza-Gewürzkasten
Herkunft: Utsunomiya/ Japan Es gibt sie in China und Korea unter anderem Namen.
Diese Halbmond–förmigen Teigtaschen werden zuerst gedämpft und dann angebraten. In Japan gibt es reine Gyōza-Läden, und eine entsprechende Tradition. Sie schmecken teuflisch lecker, getunkt in eine einfache Sauce aus Soja und Essig. Im Gegensatz zu unseren europäischen „ weichen“ Teigtaschen, sind Gyōza ein knackiges Ess-Erlebnis. Zutaten: Sesam weiß, Sesam schwarz, Pfeffer schwarz, Ingwer, Chilies, Orangenschale, Zitronenschale, Szechuanpfeffer. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.
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Pho Bo Hanoi-Gewürzkasten
Herkunft:
HanoiWährend der französischen Besatzungszeit in Vietnam,
lernten die Vietnamesen das französische Rezept „Pot au feu“ kennen. Den "Feuertopf ", eine Art Eintopf, mit großer und langer Tradition in Frankreich. Natürlich hatten die Vietnamesen ihren eigenen "Feuertopf"
zu diesem Zeitpunkt bereits. Es gab aber dafür nun einen neuen Begriff: "Feu", oder eben mit vietnamesischen Akzent "Pho". Diese Suppe wird in Vietnam als Hauptgericht und zu jeder Tageszeit gegessen. Oft auch zum Frühstück.
Ein Nationalgericht. In Vietnamesischen Siedlungen außerhalb Vietnams, gibt es meistens auch eine Vielzahl von Pho-Restaurants, die fast nichts anderes machen als diese Suppe, in allen Variationen. Story:
Es begab sich zu einer Zeit, in der es noch kein Internet
gab. Und, in der bei uns kein Mensch
wusste was eine Pho ist. In Frankfurt allerdings, hatte ein neues Vietnamesisches
Restaurant, unter zahlreichen Rollen und Salaten eine „Hanoi Soup“ auf der
Karte. Und die war ungewöhnlich gut.Irgendwie hatte diese Suppe einen Geschmack, der deutlich
anders war, als die üblichen Nasi Gorengs, Wontons und Frühlingsrollen, die bei
uns zur vermeintlichen asiatischen Identität gehörten. Die Brühe war’s vor
allem. Schwer zu identifizieren, was nun wirklich den Duft ausmachte. Zu
erkennen waren Thai Basilikum, Koriander, beides bis dahin bei uns selten.
Außerdem Ingwer und Zwiebeln.Wir gingen oft in dieses Restaurant, fast immer um das
gleiche zu essen: Hanoi Soup.Einige Monate später in Honolulu, also etwas weiter weg, durchkämmten
wir die Chinatown.Am anderen Ende von Waikiki, fast ohne Touristen, gab es
eine richtige Ansammlung Vietnamesischer Restaurants. In jeder Straße ein bis
zwei Stück. Sie alle warben mit einer Suppe. Der Schriftzug war etwas
merkwürdig, das o von Pho hatte diesen merkwürdigen Hacken. Und überall hingen
Schilder mit einer Suppenschüssel. Wir entschieden uns für eines der eher
sauberen Sorte, mit einem „A“ an der Tür, als offizielle Bewertung. Was in der China Town wirklich nicht jedes
Lokal aufweisen konnte.Einmal drin, hatten wir die Auswahl: Wahrscheinlich 12
verschiedene Suppen. Kaum auszumachen, für welche man sich entscheiden sollte. Ich fragte also den vietnamesischen Inhaber nach der „Hanoi
Soup“, die ich kannte.Die Reaktion war finster, er lief weg. Kam einige Zeit
später wieder an unseren Tisch. Allerdings in sicherem Abstand hinter seiner
Frau. Ich hatte in den Fettnapf getreten.Annie und Khan sind heute unsere Freunde. Sie haben uns in
die Vietnamesische Küche eingeführt.
Besuchen uns und kochen mit uns um die Wette.Was ich damals nicht wusste: Die Pho, war die neue
Lebensgrundlage für südvietnamesische Flüchtlinge in Amerika. Diese Menschen
nach einer Suppe aus Nord-Vietnam zu fragen, war nicht ausgesprochen klug.Liebevoll ausgedrückt.
Montreal Salmon-Gewürzkasten
Herkunft:
Montreal, Canada Dieses Land ist für seinen Lachs berühmt. Und für sein kulinarisches Montreal, aus dem dieses uralte perfekte Rezept kommt. Die Senfkörner und der Knoblauch lassen den Fisch aufleben. Zutaten: Senfsamen, Pfeffer schwarz, Chili ohne Saat, Paprika, Dillsamen, Kümmel, Koriander, Pfeffer rot. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.
Salade nicoise-Gewürzkasten
Herkunft:
Nizza Viele Salate werden unter diesem Namen angeboten. Selbst in Nizza erlebt man Enttäuschungen.
In der Originalversion bekommt man eine volle Salatschüssel pro Person serviert. Es macht Spaß sich da durch zu fressen. Weil man immer wieder auf neue Sachen stößt. Dieser Salat wird nicht durch gemischt. Die Franzosen reiben die Schüssel mit Knoblauch aus und richten sie dann vielmehr „ ein „. Die Vinaigrette wird drüber geträufelt. Bon Appétit ! Zutaten: Meersalz, Pfeffer weiß, Paprika, Senfpulver, Rosmarin, Thymian, Basilikum, Petersilie. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Milch, Soja, Gluten enthalten.
Mexican Taco Salad-Gewürzkasten
Herkunft:
Cancun, Mexiko. Sachlich gesehen ist dieser Salat kein Gericht, sondern eine Leidenschaft. Er ist scharf und aromatisch. Bereits beim Kochen zischen die Magensäfte. Eigentlich gehört er in einer Tortilla serviert, die so groß ist wie eine Salatschüssel. Weil es das hier nicht gibt, empfiehlt sich eine Salatplatte. Auch ein optischer Duft. Zutaten: Meersalz, Kreuzkümmel gemahlen u. ganz, Paprika, Senfpulver, Chili, Piment, Oregano. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Milch, Soja, Gluten enthalten.
Paella catalana-Gewürzkasten
Herkunft:
Valencia, Spanien. Die Paella war ursprünglich ein Gericht ohne Fisch. Inzwischen hat aber jede Region in Spanien ihre Paella, die „einzig richtige“ natürlich. Und Fisch in allen Variationen ist nicht nur zugelassen, sondern ein Muss. Einig sind sich die Paellaköche darin, daß man sie mittags
ißt (gegen 15 Uhr) weil sie abends zu schwer im Magen liegt. Eine Paella ist ein Kunstwerk für Augen und Gaumen. Sie „reift„ heran. Sie wird nicht umgerührt, damit das jeweilige Fleisch oder Gemüse seinen Geschmack an die Stelle im Reis abgeben kann, an der es liegt.
¡ Felicidades ! Zutaten: Meersalz, Pfeffer schwarz, Paprika scharf, Chili, Kurkuma, Rosmarin, Thymian, roterPfeffer. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.
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Saddle Ranch Gewürzkasten
Herkunft: 8371, Sunset Blvd., West Hollywood, CA.
Story:Als ich von Insidern vor Jahren vom Saddle Ranch Chop House erfuhr, fing ich natürlich an mit den Hufen zu scharren. Ein rustikales Steak Restaurant auf dem Sunset Boulevard? Ohne Tischtuch, ohne Allüren, Pommes frites mit den Händen. Was genau will man mehr? Eine Reservierung natürlich. Mein Respekt vor dieser Location war groß: Immerhin ein ziemlich volles Internet mit Dress Code- Fragen, oder: "Do famous people go to Saddle Ranch?" Aber die Reservierung ging, obwohl das in Hollywood keineswegs selbstverständlich ist, wenn man nicht zufällig Schwarzenegger heißt. Von Außen: das Saddle Ranch Chop House sieht aus, als sei es aus einer Wild West Kulisse geklaut. Auf dem Balkon Puppen, gekleidet im Western Style aus 1860. Die Saddle Ranch ist ein Wild West Hotel. Innen nicht spektakulär. Stühle und Tische in braun, zu wenig Macken und zu stabil, als dass man ihnen den "Saloon" tatsächlich glaubt. Die Speisekarte ist mit "Room Service" überschrieben. Darauf die wichtigste Kategorie, der "Ranch Brunch". Offenbar sind die "Jungs" die hier zum Essen kommen, hauptsächlich an einer Mischung aus Frühstück und Mittagessen interessiert. Und wollen lange bleiben, was auf dem Sunset nicht überall geht. Restaurants müssen hier ihre Tische 3 x pro Lunchtime verkaufen. Dann auf der Karte natürlich die "Signature Specialities". Größe der Steaks werden nicht genannt, die Preise um die 50,-$ sind auf dem Sunset eher moderat. Ich bestelle das Ribeye, den " well marbled cut", die Fächerkartoffel dazu, mit der "Garlic Butter". Es bleibt mir kaum die Zeit mich umzuschauen und das eine oder andere Filmgesicht zu erkennen. Das Steak wird in etwas mehr als 10 Minuten serviert. Und erfüllt wirklich jede Erwartung. Es ist außen kross. Und innen so zart, dass es einem auf der Zunge zerfällt. Damit lassen sich Veganer bekehren, die Fächer-Kartoffel kann dabei helfen
Mais Avocado Salat-Gewürzkasten
Herkunft: Chimayo, New MexicoNussig-rauchig-süß wird der Mais wenn man ihn grillt. Die Avocado entwickelt ihre „Guacamole-Eigenschaften“. Zusammen mit dem scharfen Limetten-Dressing verlangt dieser Salat von uns eine unverwüstliche Disziplin.Damit man sich daran nicht „überfrisst“.Zutaten: Pfeffer schwarz, Chili Jalapeno, Chili Chipotle, Ingwer, Kreuzkümmel, Koriander, Orangenschale, Oregano
Kann Spuren von Nüssen, Ei, Sesam, Sellerie, Milch, Soja, Gluten enthalten
Herkunft: Bangkok
Warm, wohltuend, perfekt für kalte, hungrige Tage.Schlimm und schlonzig.Maß-und zügellos wie Currys eben duften. Aber durch den zitronigen Reis,brav und voller Raffinesse. Ein Herbst-Essen. Falls man dazu genug asiatische Kräuter findet: Ein Essen für 375 Tage im Jahr.
Zutaten: Pfeffer schwarz, Kurkuma, Chilies, Kreuzkümmel, Curry Jaipur, Meersalz, Muskat , ThymianKann Spuren von Nüssen, Ei, Sesam, Sellerie, Milch, Soja, Gluten enthalten
Texas BBQ Ribs-Gewürzkasten
Herkunft:
Texas. Große traditionelle amerikanische Küche. Man braucht Zeit und Geduld, und indirekte Hitze auf dem Grill. Spare Ribs, Schweinerippchen am Strang, kommen mariniert auf den Grill. Die Glutkörbe gehören auf die Seite. Sonst brennen Fett und Marinade an, das Fleisch wird außen schwarz, bevor es innen durch ist . Man kann einen Topf mit Wasser neben das Fleisch mit unter die Grillhaube stellen. Damit das Fleisch nicht austrocknet. Wer diese „ basics“ anwendet, kann anschließend unter vielen Spezialitäten die seine finden. Wassergetränkte Späne von Eiche oder Buche, die auf die Holzkohle gelegt werden, geben den Ribs den rauchigen Cowboy - Geschmack. Zutaten: Pfeffer schwarz, Kreuzkümmel, Chili, Currypulver, Piment, Muskatnuss, Rosmarin, Thymian. Kann Spuren von Nüssen, Ei, Senf, Sesam, Sellerie, Senf, Milch, Soja, Gluten enthalten.